Früher war ich im Privatleben sehr chaotisch. Heute ist es für mich unheimlich wichtig Ordnung zu schaffen bzw. Ordnung zu halten. Warum? Inzwischen bedeutet äußere Ordnung für mich auch innere Ordnung. Wenn ich 1.000 Sachen auf einmal erledigen soll, Chaos und Hektik aufkommt, dann drücke ich soz. den Pausenknopf und strukturiere, ordne erst einmal alles und setze dann Prioritäten. Zuhause räume ich dann gerne auf und schaffe so, im Äußeren Ordnung. Diese äußere Ordnung führt dann zu einer Ordnung meiner Gedanken, einer inneren Ordnung.
Ich habe auch die Erfahrung gemacht, wenn man ausmistet oder Dinge bzw. Themen loslässt, kann man Platz für Neues schaffen. Besonders beeindruckt war ich, als ich, nach meinem Sabbatical (Australien/Neuseeland), einen neuen Job suchte. In dem Moment, wo ich angefangen hatte, aufzuräumen und Ordnung in meinem Leben zu schaffen, kam das Jobangebot von Swarovski. Zufall? Kann sein, aber inzwischen schaffe ich immer Ordnung (Zuhause und/oder in meinem Leben), wenn ich etwas Neues in mein Leben ziehen möchte. Dies bezieht sich nicht nur auf meine Wohnung, sondern auch auf soziale Beziehungen und andere Lebensthemen. Bei mir funktioniert es.
Probiert es aus! Was sind Eure Erfahrungen dazu?
Waldbaden bzw. Waldspaziergänge, in Japan kann man das sogar studieren, werden immer beliebter, denn:
Mein persönliches Rezept:
Je mehr Ingwer ihr reinmacht, desto schärfer schmeckt es.
Quelle: spiegel.de und 7 Minuten am Tag von Dr. med Franziska Rubin I * Wissenschaftler der Nippon Business Medical School in Tokio